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15.03.2019

Neuer Rekord: rund 1,4 Millionen Übernachtungen

Immer mehr Besucherinnen und Besucher verbringen ihren Urlaub im Ammerland. Das belegen die Übernachtungszahlen, die in diesem Jahr mit 1 363 502 Übernachtungen auf einem Rekordhoch sind. Im vergangenen Jahr 2018 verzeichnete das Landesamt für Statistik 886 502 (2017: 867 637) Übernachtungen in gewerblichen Betrieben mit mindestens zehn Betten. Damit ist die Rekordzahl von 2017 nochmals um rund 18 865 Übernachtungen (2,1 Prozent) gestiegen. Überträgt man diese Steigerungsrate auch auf die Übernachtungen im Privatbereich, ergeben sich für das Jahr 2018 zusätzliche 477 000 (2017: 467.189) Übernachtungen.

Die Ammerland-Touristiker wollen sich nicht auf diesem Erfolg ausruhen und planen viele weitere Projekte. In Kürze werden alle Ammerland-Gemeinden und die Ammerland-Touristik mit neuen zeitgemäßen und attraktiven Homepages online gehen. „Alle Webseiten werden responsiv gestaltet und sind daher auch auf Smartphones und Tablets optimal lesbar“, berichtet Frank Bullerdiek, Chef der Ammerland-Touristik. Zudem nutzen alle Gemeinden eine gemeinsame Datenbank, in der alle Sehenswürdigkeiten, Radrouten und Veranstaltungen eingepflegt werden. Das bringt erhebliche Synergieeffekte, da die Datensätze von nur einer verantwortlichen Institution angelegt und gepflegt werden, gleichzeitig aber über diverse Kanäle aller Beteiligten (Urlaubsort, Ammerland-Touristik, Ostfriesland Touristik, Tourismus Marketing Niedersachsen) ausgespielt werden können.

Die Hauptbotschaft der Marke „Parklandschaft Ammerland“ lautet „Symphonie in Grün“ und bildet den Markenkern. Dieser soll mit neuen tollen Fotos vom bekannten Gartenfotografen Ferdinand Graf Luckner weiter profiliert werden, die die Grundlage der neuen Broschüre „Parks und Gärten im Ammerland“ bilden werden.

Auf der touristischen Agenda steht ebenfalls die Verbesserung der radtouristischen Infrastruktur. „Die Beschilderung ist in die Jahre gekommen. Daher arbeiten wir zurzeit mit Hochdruck an der Neugestaltung unserer gesamten Radwegbeschilderung und der Installation eines Knotenpunktsystems nach niederländischem Vorbild“, berichtet Bullerdiek über die Vorhaben und Aktivitäten der Ammerland-Touristik.