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11.11.2022

„Eine Spende für die Kriegs­gräber­­­fürsorge“ – Auftaktsammlung hat begonnen

Der Auftakt für die alljährliche Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. hat begonnen. „Eine Spende für die Kriegsgräberfürsorge“ war das Credo von Landrätin und Volksbund-Kreisvorsitzender Karin Harms, Oberstarzt Dr. Matthias Grüne (Kommandeur im Bundeswehrkrankenhaus), Bürgermeister Michael Rösner (Stadt Westerstede) und der Geschäftsführerin des Kreisverbandes Regine Miotk, die zusammen auf dem Westersteder Wochenmarkt mit der Sammelaktion starteten.

Bürgerinnen und Bürger kamen dieser Bitte gern nach und füllten die Sammeldosen. „Das Geld wird nicht – wie so oft fälschlich gedacht – für die Gräber in Deutschland, sondern für die Pflege und Erhaltung der deutschen Kriegsgräber auf über 830 Friedhöfen in 100 Ländern mit weit mehr als 20 Millionen Gräbern dringend benötigt, eine eigentlich staatliche Aufgabe, der sich der Volksbund nunmehr seit über 100 Jahren widmet“, so Karin Harms. „Bis Ende des Jahres über wird jetzt gesammelt. Bitte unterstützen Sie diesen Friedensdienst, denn mit dem Schutz der Gräber wird die Menschenwürde jener geachtet, die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft wurden. Mit Ihrer Spende setzen Sie sich für Frieden und Versöhnung in der Welt ein!“

Spenden können ebenfalls auf das Konto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. bei der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) unter der IBAN: DE 94 2805 0100 0000 4176 91 überwiesen werden. Der Volksbund freut sich aber auch über neue Mitglieder, die regelmäßig einen Beitrag leisten: https://www.volksbund.de/mitgliedschaft/mitglied-werden.

Für Fragen dazu steht Ihnen die Kreisgeschäftsführerin Regine Miotk telefonisch telefonisch oder per E-Mail unter r.miotk@ammerland.de zur Verfügung.

Auf dem Bild sehen Sie Bürgermeister Michael Rösner (Stadt Westerstede), die Geschäftsführerin des Kreisverbandes Regine Miotk, Landrätin und Volksbund-Kreisvorsitzende Karin Harms und Oberstarzt Dr. Matthias Grüne (Kommandeur im Bundeswehrkrankenhaus).