Sprungziele
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
Seiteninhalt
25.03.2021

Leiterin des Umweltbildungszentrums Ute Aderholz geht in den Ruhestand

Die Leiterin des Umweltbildungszentrums (UBZ) Ute Aderholz geht nach 27 Jahren beim Landkreis Ammerland in den Ruhestand.

Nach einer Ausbildung zur Gärtnerin hat Ute Aderholz ein berufsbegleitendes Weiterbildungsstudium „Kontaktstudium Ökologie“ an der Uni Oldenburg abgeschlossen und im Anschluss daran das Projekt „Ökologische Umgestaltung an Schulen“ an der Uni Oldenburg geleitet. 1994 kam sie zum Landkreis Ammerland und begann mit dem Aufbau des Umweltbildungszentrums.

„Das Umweltbildungszentrum Ammerland in Rostrup ist eines der ersten Umweltbildungszentren in der Region und das bisher einzige in der Trägerschaft eines Landkreises. Dass es sich heute dabei um einen nicht mehr wegzudenkenden Teil der Ammerländer Bildungslandschaft handelt, ist vor allem der hervorragenden Arbeit von Ute Aderholz zu verdanken!“, betonte Landrat Jörg Bensberg in einer Feierstunde anlässlich ihrer Verabschiedung. „Mit Einsatzbereitschaft, Teamgeist, Ausdauer, Überzeugungskraft, Vielfalt und auch Neugier, gepaart mit stets guter Laune, einem gewinnendem Wesen, dem immer richtigen Gespür für den notwendigen Informationsfluss – auch innerhalb der Kreisverwaltung – und mit einem engagierten und motivierten Team haben Sie aus der teilweise hitzig und kontrovers diskutierten Idee einer Ökologiestation im Ammerland eine im Ammerland und über das Ammerland weit hinaus bekannte, geschätzte und gerne aufgesuchte Bildungseinrichtung geschaffen. Für all das möchten wir uns sehr herzlich bei Ihnen bedanken. Sie haben das so wichtige Thema Umweltbildung aus der damals noch ideologischen Ecke heraus- und in die Mitte unserer Ammerländer Gesellschaft gerückt, und Sie haben zusammen mit Ihrem Team mit dazu beigetragen, dass dieses unser schönes Ammerland ein Stückchen bewusster mit seinen Ressourcen und mit seinen Chancen und Möglichkeiten umgeht!“, so der Landrat.