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Arbeitskreis "Blühflächen im Ammerland"

Im Jahr 2008 wurde der Arbeitskreis auf Initiative des Landkreises mit dem Ziel gegründet, mehr Blühfläche und Lebens­raum für Insekten im Ammerland zu schaffen. Dazu gehören die Vernetzung von Akteuren, der Austausch von Fachinformationen, die Beratung sowie Sensibilisierung und Information der Öffentlichkeit.

Im Netzwerk sind unter anderem folgende Akteure aus dem Ammerland aktiv: Landkreis, Umweltbildungszentrum, Landvolkverband, Landwirtinnen und Landwirte, Kreisjägerschaft, Imkervereine, Ortsbürgervereine, Umwelt- und Naturschutzverbände, Vertretungen aller Gemeinden, Schulen, Baumschulbetreiber beziehungsweise -betreiberinnen und Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Jährlich finden eine Arbeitskreissitzung mit Austausch und Fachvorträgen statt und eine Bereisung von Blühflächen mit verschiedenen Blühmischungen an unterschiedlichen Standorten im Ammerland.

Der Landkreis Ammerland fördert das Projekt durch finanzielle Unterstützung beim Kauf von regionalen Saatgutmischungen und dessen Verteilung an die Akteure. Im Jahr 2024 wurden insgesamt 218 Hektar Blühflächen, davon zahlreiche mehrjährige Flächen, im Landkreis angelegt. Zum Projekt gehören auch Versuche mit Energieblühmischungen auf landwirtschaftlichen Flächen und wissenschaftliche Auswertungen zu Fauna und Flora auf verschiedenen Blühflächen in Zusammenarbeit mit Universitäten.

Arbeitskreissitzungen: Aktuelles und Termine

Am 04. März 2025 fand im Kreishaus in Westerstede die alljährliche Wintersitzung des Arbeitskreises "Blühflächen und Lebensräume für Insekten im Ammerland" statt. Das Protokoll der Sitzung finden Sie hier: Protokoll Arbeitskreis 27.02.2024 (Protokoll 2025 in Arbeit)

Eine Bereisung von verschiedenen Blühflächen hat am 13. August 2024 stattgefunden. Eine Zusammenfassung der Bereisung finden Sie hier: Protokoll Bereisung 2023. (Protokoll 2024 in Arbeit)

Eine Zusammensetzung der verwendeten beziehungsweise besprochenen Blühmischungen finden Sie hier:


Voraussichtlich am 14. August 2025 erfolgt eine Bereisung zu verschiedenen angelegten Blühflächen im Ammerland. Nähere Informationen dazu werden zu gegebener Zeit bekanntgegeben.


Saatgutbestellung für Privatpersonen

Saatgutbestellung sind bis zum 31. März eines jeden Jahres möglich

Für Privatpersonen kann einjähriges Saatgut (mit 24 Arten) für Blühflächen im Ammerland bei bei folgender Umweltgruppe nachgefragt werden:

Naturschutzgemeinschaft Ammerland:

kleinere Mengen Saatgut für (Haus-) Gärten, gegen einen geringen Kostenbetrag

BUND Kreisgruppe Ammerland:

Saatgut für kleine Flächen (50 bis 100 m²). Auskünfte zur Bestellung und zur Verteilung von Saatgut erhalten Sie bei Frau Susanne Grube.

E-Mail: info@bund-ammerland.de


Die Ausgabe des Saatguts erfolgt ab Mitte April eines jeden Jahres

Das Saatgut für Blühflächen kann bis Mitte Juni ausgesät werden. Bei großer (zu erwartender) Trockenheit wird alternativ auch eine Aussaat erst im Herbst empfohlen. Die Blühfläche würde dann im folgenden Frühjahr frühzeitig erblühen. Bei größeren Flächen bieten sich gegebenenfalls Sammelbestellungen mit Nachbarn, Freunden oder im Familienkreis an. 

Geeignetes Saatgut fürs Ammerland/Norddeutschland können Sie zum Beispiel auch bei folgenden Firmen bestellen. Dort finden Sie unter anderem unter anderem Tipps zur Aussaat:

Rieger & Hofmann (www.rieger-hofmann.de), zum Beispiel „Schmetterlings- und Wildbienensaum“, Mindestbestellmenge: 64,20 Euro (incl. MwSt.)

Firma Saaten-Zeller (www.saaten-zeller.de), zum Beispiel „Veithöchheimer Bienenweide“ oder „Lebensraum 1“, Mindestbestellmenge: 100 Euro netto

Firma Camena, biologisch erzeugtes Saatgut (www.camena-samen.de), Mindestbestellwert: 50 Euro (+ 19% MwSt.)

Bei größeren Flächen bieten sich gegebenenfalls auch hier Sammelbestellungen mit Nachbarn, Freunden oder im Familienkreis an.

Im Fachhandel (Raiffeisen oder Baumärkte) werden von verschiedenen Firmen Blühmischungen angeboten. Bei der Auswahl sollte darauf geachtet werden, dass der Anteil der Mischung an Gräsern nicht zu hoch ist, wenn Sie eine reine Blühfläche bevorzugen.

Für viele Wildbienen und Insekten ist es sehr hilfreich, wenn Flächen einfach ungenutzt bleiben, da die meisten Arten im Boden nisten. Viele Blumensamen im Boden sprießen dann ganz natürlich von selbst, und auch unscheinbarere Blütenpflanzen sind wichtig. Eine derartige "Brache" einmal auszuprobieren, ist durchaus einen Versuch wert. Die Entwicklung der Vegetation hängt natürlich unter anderem davon ab, wie die Fläche vorher genutzt wurde, und es bleibt spannend, wie sie sich optisch weiter entwickelt und gefällt. 

Saatgutbestellung für Vereine, Schulen und andere Einrichtungen

Saatgut kann von Heimat- und Ortsbürgervereinen, Schulen und Vereinen bis zum 15. März eines jeden Jahres bestellt werden. Bestellformulare wurden den bekannten Akteuren bereits übersandt.

Die Verteilung des Saatgutes erfolgt ab Mitte April eines jeden Jahres.

Saatgutbestellung für die Landwirtschaft

Saatgut für die Landwirtschaft kann bis zum 15. März eines jeden Jahres bestellt werden.

Landwirte und Landwirtinnen, die am Blühflächenprojekt oder am Hanf-Mix-Mischungsprojekt teilnehmen und Saatgut erhalten möchten, wenden sich an:


Dr. Tatjana Hoppe, Ammerländer Landvolkverband e.V.,
Telefon: 04488 83744; E-Mail: tatjana.hoppe@landvolk-ammerland.de

Landwirtschaft und Blühflächen im Ammerland

Auch die Landwirtschaft engagiert sich bereits seit der Gründung des Arbeitskreises „Lebensräume und Blühflächen für Insekten im Ammerland“ intensiv für mehr Lebensräume für Insekten im Ammerland. Der Ammerländer Landvolkverband e.V. hat hierfür eine eigene einjährige Blühmischung für norddeutsche Sandböden zusammengestellt, die möglichst viele blühende Arten und einen hohen Anteil gebietsheimischer Wildpflanzen enthält, um mehr Lebensräume nicht nur für häufige Bestäuber, sondern auch für spezialisierte gefährdete Wildbestäuber – zum Beispiel Wildbienen und Tagfalter – zu schaffen. Mit finanzieller Unterstützung des Landkreises Ammerland und des Ammerländer Landvolkverbandes legten Ammerländer Landwirte 24 Hektar Blühflächen mit dieser oder einer mehrjährigen Mischung an. Die Einsaat wurde gemeinsam mit einem Lohnunternehmer der Region durchgeführt. Hinzu kommen mehr als 3 500 Hektar, auf denen Landwirtinnen und Landwirte Maßnahmen wie extensive Grünlandbewirtschaftung, Untersaaten, den Anbau von Zwischenfrüchten, die Pflege von Wallhecken und Landschafts­elementen, die Anlage von Blühflächen für die Agrar-, Umwelt- und Klimamaßnahmen oder die Anlage von Streuobstwiesen und Brachflächen umsetzen, von denen Insekten mehr oder weniger ebenfalls profitieren. Gemeinsam mit der Jägerschaft wurden weitere Flächen mit Mischungen der Landesjägerschaft angelegt.

Dass vonseiten der Landwirtschaft bereits vieles getan wird, um dem Verlust der Biodiversität entgegenzuwirken, möchte der Ammerländer Landvolkverband durch weitere Projekte deutlich machen. Seit 2019 wird in Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg, der Ammerländer Jägerschaft und der Land­wirt­schafts­kammer Niedersachsen ein landkreisübergreifendes Forschungsprojekt durchgeführt. Es werden auf mehreren Flächen nebeneinander unterschiedliche Blühmischungen im Hinblick auf die Zusammensetzung der Blühpflanzen, Ein- oder Mehrjährigkeit und den Anteil an gebietsheimischen Wildblumen verglichen. Ziel der Studie ist es herauszufinden, wie Blühflächen auf dem Acker zur Förderung der Bestäuberdiversität am besten gestaltet werden können, um ein breites Artenspektrum heimischer Wildbestäuber – darunter auch seltene Wildbienenarten – fördern zu können.

Besonders hervorzuheben ist auch das 2020 begonnene Projekt einiger Biogasanlagenbetreiber im Ammerland. Sie testen eine spezielle mehrjährige Hanf-Mix-Wildpflanzenmischung für die Biogasproduktion auf einer Fläche von insgesamt acht Hektar. Das Projekt wurde ebenfalls durch den Landkreis Ammerland gefördert und noch erweitert. Diese „Veitshöchheimer Hanfmix-Mischung“, die die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau auf der Grundlage langjähriger Untersuchungen zur Erzeugung von Biogas entwickelt hat, besteht aus insgesamt 28 ein- und mehrjährigen Wildpflanzen und ist darauf abgestimmt, ein reiches Blütenangebot mit hoher Biomasseproduktion zu verbinden. Das reiche Blütenangebot bietet ausreichend Pollen und Nektar für vielerlei Insekten und zahlreiche Wildbienen. Durch die lange Stand- und Nutzungsdauer von mindestens fünf Jahren und die geringe Anzahl notwendiger Arbeitsgänge eignen sich die Flächen außerdem als Lebensraum und Rückzugsort für Vögel und Niederwild.

Erste Ergebnisse zeigen, dass 60 Prozent des Methanertrages pro Hektar im Vergleich zu Mais erreicht werden können. Doch in trockenen Jahren hat die „Veitshöchheimer Hanfmix-Mischung“ auch in der Produktivität Vorteile gegenüber Mais: Die mehrjährigen Stauden bilden tiefe Wurzeln aus und kommen auch bei anhaltender Trockenheit noch an Wasserreserven. Die artenreiche mehrjährige Blühmischung zur Energiegewinnung erhöht nachhaltig die Biodiversität in den Ackerbauregionen und wertet die Kulturlandschaft für den Tourismus auf.

Kontakt:
Dr. Tatjana Hoppe, Ammerländer Landvolkverband e.V.,
Telefon: 04488 83744; E-Mail: tatjana.hoppe@landvolk-ammerland.de

Jägerschaft und Blühflächen im Ammerland

Lebensräume und Blühflächen für Insekten im Ammerland –

die Ammerländer Jägerschaft als wichtiges Bindeglied

Für Insekten und wild lebende Tiere bleibt immer weniger Lebensraum, da Flächen bisher zunehmend anderweitig verplant und jeder Quadratmeter für andere Interessen in Anspruch genommen wurde. Die Jägerschaft als anerkannter Naturschutzverband beobachtet diesen Flächendruck mit Sorge, ist doch die Jagd auch mit der Pflicht zur Hege und damit dem Erhalt eines artenreichen und gesunden Wildbestandes und seiner Lebensgrundlagen auch außerhalb des Waldes verbunden. Dies kann jedoch nur zusammen mit anderen am Blühflächenprojekt beteiligten Akteuren und den Landeigentümern und -eigentümerinnen (zum Beispiel Privateigentum, ehemalige Baumschulen, öffentliche Flächen oder Landwirtschaft) erreicht werden. Hier sieht sich die Jägerschaft als Bindeglied zwischen Naturschutz und Naturnutzung.

2021 wurden etwa 214 Hektar Blühfläche mit der speziellen Wildackermischung der Jägerschaft angelegt. Diese bietet nicht nur Nahrung für Insekten, sondern schaffte im Rahmen der mit dem Jagdrecht verbundenen Hegeverpflichtung auch Rückzugs- und Nahrungsmöglichkeiten für Wildtiere außerhalb des Waldes, zum Beispiel für Feldhasen, Fasane, Rebhühner sowie allerlei Kleintiere.

Im Ammerland steht das Miteinanderreden immer an erster Stelle. So kann man vieles zusammen erreichen und so konnten seit 2007 zahlreiche Flächen­eigen­tümerinnen und -eigentümer für das Vorhaben „Blühflächen“ gewonnen werden. Für die Ammerländer Jägerschaft sind besonders Partner und Partnerinnen mit größeren Flächen attraktiv, aber jeder Quadratmeter zählt. Ein schönes aktuelles Beispiel für diese Kooperation ist das Projekt mehrjährige „Energieblühpflanzen“ für Biogasanlagen.

Die Jägerschaft bedankt sich beim Landkreis Ammerland für die finanziellen Mittel, die mit Eigenmitteln der Jägerschaft aufgestockt werden, und bei der BINGO-Umweltstiftung. So konnte die große Vielzahl an Natur- und Umweltprojekten umgesetzt werden.

Kontakt:
Anika Börries, Neuenburger Str. 81, 26655 Westerstede
Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit der Jägerschaft Ammerland e.V.

https://www.ljn.de/jaegerschaften/ammerland/

Telefon 0176 40378707, E-Mail: anika@boerri.es

Saattütchen – Inhalt und Anwendung

Unsere eigene Saatgutmischung eignet sich ideal für die Aussaat von Mitte April bis Mitte Juni. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollten die Samen gleichmäßig auf der Oberfläche verstreut und anschließend angewalzt werden. Dieser Prozess sorgt für guten Bodenkontakt und fördert die Keimung des Saatgutes.

Blühende Landschaft

Frühjahrsansaat mehrjährig Nord von Rieger-Hofmann GmbH

Wildblumen 40 %

  • 1,0 % Achillea millefolium - Gewöhnliche Schafgarbe
  • 1,5 % Barbarea vulgaris - Barbarakraut
  • 7,0 % Centaurea cyanus (KF: 76 %, RH: 99 %) - Kornblume
  • 3,0 % Centaurea jacea - Wiesen-Flockenblume
  • 1,5 % Cichorium intybus - Wegwarte
  • 1,9 % Daucus carota - Wilde Möhre
  • 2,3 % Echium vulgare - Gewöhnlicher Natternkopf
  • 1,5 % Hypericum perforatum - Tüpfel-Johanniskraut
  • 0,5 % Isatis tinctoria - Färber-Waid
  • 0,2 % Knautia arvensis - Acker-Witwenblume
  • 3,0 % Leucanthemum vulgare - Kleine Margerite
  • 0,5 % Malva moschata - Moschus-Malve
  • 1,7 % Malva sylvestris - Wilde Malve
  • 0,5 % Melilotus albus - Weißer Steinklee
  • 0,5 % Melilotus officinales - Echter Steinklee
  • 2,0 % Papaver rhoeas - Klatsch-Mohn
  • 0,5 % Pastinaca sativa - Echter Pastinak
  • 2,3 % Plantago lanceolata - Spitzwegerich
  • 0,3 % Potentilla argentea - Silber-Fingerkraut
  • 1,0 % Saponaria officinalis - Echtes Seifenkraut
  • 1,0 % Silene dioica - Rote Lichtnelke
  • 2,0 % Silene latifilia ssp. alba - Weiße Lichtnelke
  • 2,0 % Silene vulgaris - Taubenkropf-Leimkraut
  • 1,0 % Sinapis arvensis - Acker-Senf
  • 0,2 % Solidago virgaurea - Heimische Goldrute
  • 0,1 % Tanacetum vulgare - Rainfarn
  • 0,5 % Verbascum densiflorum - Großblütige Königskerze
  • 0,5 % Verbascum nigrum

Kulturpflanzen 60 %

  • 2,0 % Allium fistulosum „Welsh Onior“ - Winter-Heckenzwiebel
  • 6,0 % Calendula officinalis (KF: 69 %, RH: 96 %) - Ringelblume
  • 2,9 % Camelina sativa - Leindotter
  • 2,9 % Coriandrum sativum - Echter Koriander
  • 10,00 % Fagopyrum esculentum (KF: 69 %, RH: 96 %) - Echter Buchweizen
  • 9,0 % Helianthus annuus „Peredovick“ - Sonnenblume
  • 8,7 % Linum usitatissimum „Lola“ - Gemeiner Lein
  • 1,5 % Lotus corniculatus „Leo“ - Gewöhnlicher Hornklee
  • 1,0 % Medicago sativa „Gigante Romea“ - Luzerne
  • 5,0 % Phacelia tanacetefolia „Angelia“ - Rainfarn-Phazelie
  • 2,0 % Sinapis alba „Zlata“ - Weißer Senf
  • 4,0 % Trifolium incarnatum „Signal“ - Inkarnat-Klee
  • 5,0 % Vicia sativa „Greta“ - Saatwicke

Projekte

Für Heimat- und Ortsbürgervereine, Kommunen und Schulen:

"Neue Chancen durch Arbeit für den Naturschutz“, das ist der Titel eines neuen Projekts, in dem Langzeitarbeitslose Insektenhotels für Heimat- und Ortsbürgervereine, Kommunen und Schulen bauen können und diese auf Wunsch kostenfrei bei Ihnen aufstellen. Gebaut werden die Insektenhotels unter der Leitung der Ländlichen Erwachsenbildung (LEB) in den Werkstätten des Kösterhofs in Bad Zwischenahn, finanziert als Arbeitsmarktprojekt vom Jobcenter Ammerland.

Das Projekt wird begleitet von der Unteren Naturschutzbehörde, dem Umweltbildungszentrum Ammerland und Sandra Bischoff, Fachberaterin für Insekten.

Auskünfte geben bei der LEB Herr Munderloh, Tel. 0441 80076225
und das Umweltbildungszentrum Ammerland, E-Mail: umweltbildungszentrum@ammerland.de

Ansprechpersonen

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zu „Lebensräume und Blühflächen für Insekten im Ammerland":

Frau Dr. Hoppe, Ammerländer Landvolkverband e.V.
Telefon: 04488 83744, E-Mail: tatjana.hoppe@landvolk-ammerland.de

Herr Kapteina, Umweltbildungszentrum Ammerland
Telefon: 04403 9798-501, E-Mail: umweltbildungszentrum@ammerland.de

Frau Emler, Untere Naturschutzbehörde
Telefon: 04488 56-2421, E-Mail: m.emler@ammerland.de