Sprungziele
Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
Seiteninhalt
10.09.2019

Für Aktive in der Kinder- und Jugendarbeit und Lehrkräfte: Wochenendseminar Klettern und Seilbauten

„Klettern und Seilbauten“ heißt ein Wochenendseminar, das der Landkreis vom 4. bis 6. Oktober 2019 für Aktive in der Kinder- und Jugendarbeit oder für Lehrkräfte anbietet. Vermittelt werden die Möglichkeiten der Erlebnis- und Abenteuerpädagogik, insbesondere im Bereich Klettern. Von der Material- und Ausrüstungskunde über die Sicherheitseinweisung zum Thema Klettern sowie die Vermittlung von Klettertechnik und Kennenlernen von Kletterspielen bis bin zu Seilbauten und rechtlichen Aspekten ist alles dabei. Da der Klettersport nicht nur von Konstitution und Technik ab-hängt, sondern insbesondere erfordert, sich beim Klettern aufeinander einzulassen und auch unbedingt verlassen zu können, kommen auch gruppenbildende Spiele und Aktionen nicht zu kurz. „Es ist beeindruckend, wie schnell wir innerhalb kürzester Zeit als Gruppe zusammengewachsen sind“, sagt die Kreisjugendpflegerin Alena Schulz, die im letzten Durchgang selbst an der Fortbildung teilgenommen hat, und resümiert: „Damit hält die Fortbildung, was sie verspricht: Klettern und Seilbauten als teambildende Maßnahmen kennenzulernen und in der Jugendarbeit anwenden zu können!“

Im Rahmen der Fortbildung besteht die Möglichkeit, den DAV Top-Rope-Kletterschein zu erlangen. Wer sich als Aktiver in der Kinder- und Jugendarbeit oder als Lehrkraft die Grundlagen der Erlebnis- und Abenteuerpädagogik aneignen möchte, kann sich ab sofort über die Kreisjugendpflegerin oder per E-Mail  anmelden und informieren.

„Interaktion und Bewegung schaffen positive Erlebnisse. Wenn es gelingt den Teilnehmenden die geeigneten Möglichkeiten zu verschaffen, über sich selbst hinauswachsen oder eigene Grenzen zu überwinden, und dabei auch noch das Gruppengefühl gestärkt wird, haben wir in der Jugendarbeit ganze Arbeit geleistet“, unterstreicht die Kreisjugendpflegerin.