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Fundmeldung von archäologischen Überresten

Die nachfolgenden Informationen werden (teilweise) zur Verfügung gestellt vom Serviceportal des Landes Niedersachsen.

Nr. 99033022169000

Der Fund von archäologisch bedeutsamen Gegenständen ist anzeigepflichtig. So könnten immer mal wieder antike Münzen, Keramikscherben, Feuersteinabschläge, historische Metallreste u.ä. in der Erde oder im Wasser gefunden werden.

Verfahrensablauf

Der Fund ist an das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege oder an die untere Denkmalschutzbehörde des Fundortes oder die Gemeinde zu richten.

Voraussetzungen

Die/Der Antragsteller/in muss Gewähr dafür bieten, dass er oder sie Funde ordnungsgemäß meldet und mit ihnen ordnungsgemäß umgeht. Dafür ist eine theoretische Schulung beim Landesamt für Denkmalpflege und eine praktische Übung erforderlich.

Welche Unterlagen werden benötigt?

Soweit weitere Unterlagen erforderlich sind, stimmen Sie dies direkt mit der unteren Denkmalbehörde ab.

Welche Gebühren fallen an?

Es fallen keine Gebühren an.

Rechtsgrundlage

§ 14 Niedersächsisches Denkmalschutzgesetz (NDSchG)

Was sollte ich noch wissen?

Bemerkungen

Bei bestimmten Bodenfunden kann es sich um gefährliche Reste, insbesondere um Kriegs- und andere Kampfmittel, handeln. In diesen Fällen ist die sofortige Information an die Polizei oder den Kampfmittelbeseitigungsdienst erforderlich.